Meine Sichtweise


Dadurch, dass ich erst durch eigene Betroffenheit mich mit der Thematik auseindergesetzt habe, bin ich wohl ein "spät berufener Rutengeher"!

Gerade das sehe ich inzwischen als große Chance! Es war mir schnell klar, dass nicht nur die "herkömmlichen natürlichen Felder" die hauptsächliche Belastung darstellen, sondern dass vor allem die technischen Belastungen das Übel der Zeit darstellen!

Die technischen Belastungen - und hier sind vor allem die Luginger (Kopplungs) Linien zu nennen, sind die "Pest" unserer Zeit!

Bei einem Rastermaß zwischen 50 x 50 cm bzw. 40 x 40 cm modulierend je nach Durchmesser der Sendeeinheit (Richtfunk) ist ein Umstellen der Betten nicht mehr möglich! Bei dem GPRS-Netz und den Rundstrahlern sind es sogar nur 25 cm Linienabstand, dass heißt, alle 25 cm ein Strahlungsherd, mindestens 200 mal so stark wie das Strahlungsfeld einer Wasserader!

 

Strahlen von außen, die technisch entstehen (keine Hochfrequenz)

  • Sektionalantenne: 3 Linien im Abstand von je 80 cm bis 1,05 m (Nach Montageabstand von der Sendermitte)
  • Richtfunkantenne: 67-133 Linien im Abstand zwischen 40 - 50 cm
  • Rundstrahler: 25 cm Linienabstand (pro Rundstrahl-Stabantenne 6 und mehr Felder)
  • GPRS/GSM: 25 cm Linienabstand
  • Satelittengitter: 3 Linien je 1,05 m Abstand, Jeweils Nord / Süd und Ost / West, Kreuzungsabstand ca. 15 - 20 m

Um es in Zahlen (Reizeinheiten) auszudrücken!

  • Wasserader ca. 1500 - 3500 Re und mehr
  • Verwerfung und Bruch ca 4000 Re und mehr
  • Linie Sektionalantenne < 500.000 aufwärts
  • Kreuzung Sektionalantenne < 700.000 aufwärts
  • Koppelungslinie LTE < 900.000 aufwärts
  • Kreuzungspunkt Trafo/Wlan < 700.000 aufwärts
  • vorgenanntes leider mit steigender Tendenz

Unser Wohlfühlbereich liegt zwischen 390 und 790 Reizeinheiten!

Richtfunk und GPRS-GSM Linien sind denen der Sektionalantenne in der Belastung ähnlich!

 

Erdstrahlen nehme ich genauso ernst, sind aber nur ein Teilfaktor der Arbeit, die ich als Rutengänger zu beachten habe.

Durch meine Möglichkeiten, ein harmonisches Erdmagnetfeld herzustellen, dass die natürlichen und technischen Felder neutralisiert und harmonisiert, unterscheidet sich mein Angebot natürlich zu dem, was bisher möglich war.

Es wird selbstverständliich eine Probezeit angeboten!

Dadurch, dass auch die Möglichkeit besteht, den von innen entstehenden Technosmog "zu beseitigen", werden keine abgeschirmten Kabel - kein faradayscher Käfig und kein Netzfreischalter mehr benötigt!

Als Rutengeher benötige ich keinerlei technisches Messgerät!

Das einzige mir derzeit bekannte technische Messgerät ist das ELF Magnetometer. Alle anderen Geräte die sich auf dem Markt tummeln, können zwar das technische Kraftfeld darstellen, aber nicht die Belastungen die "unsere Feinmotorik" betreffen!

Von daher genügen die Winkelrute (Meterstab), Schleifenrute (Schiebelehre) und eventuell Pendel oder Tensor (Mikrometerschraube) zur Erfassung der Störfelder, die unser Wohlfühlfeld belasten können.