Mein Weg zum Rutengeher...

 

...Tiere, nicht voreingenommen wie ich, zeigten mir durch ihr Verhalten, dass hinter gewissen Dingen doch mehr steckt, als der Mensch zu wissen scheint!
Tiere kennen keinen Placebo-Effekt!

Es war mir klar, dass die Strahlen der Sonne für unser Leben gut sind.

Nur- ich kann nicht länger als eine viertel Stunde in der prallen Sonne liegen-, andere können dies wiederum stundenlang. Und so ist es auch bei den Erdstrahlen und Kopplungslinien. Manchen Menschen und Tieren machen diese nichts. Andere werden krank davon.

Durch die eigene Betroffenheit habe ich eingesehen, oder besser gesagt gespürt, dass Erdstrahlen kein esoterischer Humbug sind.

Aber erst, als zusätzlich noch ein Handysender in unmittelbarer Nähe seine Strahlenflut ins Haus schickte und die natürliche Strahlung dadurch noch verstärkte, war ich bereit, meine technische Sichtweise in den Eimer zu kippen und mich als Rutengeher zu betätigen.

Durch die Spezialisierung auf die von Hans Luginger erforschten Kopplungslinien konnte ich verschiedene Zusammenhänge besser begreifen und dafür die nötigen Hilfsmittel entwickeln um allen Lebewesen, zumindest in einem begrenzten Umfeld den Platz zu geben, welcher ihrem Naturell entspricht.

Der Leitsatz meines Großvaters war: "Mehr Tiere, als unsere Weide- und Futterflächen ernähren können, kommen mir nicht in den Stall!" Die Stalltiere bekamen nur das zu fressen, was der eigene Boden hergab. Heu im Winter und frisches Gras im Sommer. Und sonst das was sie auf der Weide fanden. Heute würde man sagen, ein Bio-Betrieb mit bester Zertifizierung.